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15. März 2021 Matthias Schulz, Intendant der Berliner Staatsoper: "Wie und was plant ein Opern-Intendant in Zeiten der Pandemie?" Websalon |
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Die Staatsoper Unter den Linden wurde in den Jahren 1741–1743 von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff im Stil des Palladianismus errichtet, ist das älteste Opernhaus Berlins und gilt als eine der traditionsreichsten internationalen Bühnen der Welt. Zu den neuen, gegenwärtig öffentlich persönlich leider nicht erlebbaren Produktionen zählen u.a. Modest Mussorgskys‘ Chowanschtschina, Wolfgang Amadeus Mozarts Idomeneo und Leoš Janáčeks Jenůfa. Die Corona-Pandemie trifft den Musikbetrieb hart. Veranstalter und Kulturinstitutionen bieten Alternativen im Internet und TV. Wie aber gestaltet sich der Post-Corona-Ausblick? Und was alles gehört zur Leitung eines Opernhauses? Matthias Schulz (Jahrgang 1977) studierte am Mozarteum in Salzburg Klavier und in München Volkswirtschaft. Nach einer Tätigkeit am Konzerthaus Dortmund begann er 2004 als Projektleiter für das Opernprojekt „Mozart 22“ bei den Salzburger Festspielen. Es folgte die Leitung der Konzertplanung der Salzburger Festspiele. 2012 übernahm Matthias Schulz die Kaufmännische Geschäftsführung und Künstlerische Leitung der Stiftung Mozarteum Salzburg. Im April 2018 wurde Matthias Schulz Intendant der Staatsoper Unter den Linden. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis 11.3.2021 per Email sekretariat@clubvonberlin.de oder Telefon 030 / 2067 9827. Angemeldeten Teilnehmern senden wir den Zugang zum WebSalon einige Stunden vor dem Beginn als „Link“ per Mail mit einer kurzen Log-in-Beschreibung zu.
Mit freundlichen Grüßen Florian Nehm Verena Tafel Stellvertretender Vorsitzer Vorsitzerin
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